Handball Suisse • 06.05.2019
Am Wochenende ist in den drei Elite-Kategorien der Juniorinnen die Saison zu Ende gegangen. Die Schweizer Meistertitel sicherten sich der LK Zug (U18), GC Amicitia Zürich (U16) sowie der HV Herzogenbuchsee (U14).
Den U14-Juniorinnen des HV Herzogenbuchsee (Bild) gelang im Final-Rückspiel gegen den LC Brühl die Wende, und zwar eindrücklich. Nach dem 26:24-Heimsieg der St. Gallerinnen vor Wochenfrist setzte sich der HVH vor eigenem Publikum mit 24:15 (10:5) durch. Nach einer Dreiviertelstunde lag Herzogenbuchsee gar mit 20:7 in Führung. Yana Lüthi machte elf Tore aus elf Versuchen.
Nur beinahe eine Wende gelang den Spono Eagles im Rückspiel der U16-Juniorinnen gegen GC Amicitia Zürich. Nach dem 35:27-Erfolg der Zürcherinnen schnupperte Spono im Rückspiel zwar am Turnaround, in der Endabrechnung fehlten nach dem 33:27-Heimsieg aber zwei Treffer, um den Gleichstand herzustellen. GC Amicitia hatte das Geschehen unter Kontrolle, lag drei Minuten vor Schluss nur mit 26:29 hinten und brachte den Titelgewinn trotz hektischer Schlussphase über die Zeit.
Die Angelegenheit bei den U18-Juniorinnen war eine mehr oder weniger klare Sache: Der LK Zug hatte am vergangenen Wochenende bereits das Auswärtsspiel in Herzogenbuchsee mit 25:22 gewonnen und liess im Heimspiel vom Samstag keine Zweifel mehr aufkommen. Der LK Zug führte nach neun Minuten bereits mit 6:1, kurz darauf mit 10:2. Am Ende stand ein deutlicher 29:20 (14:10)-Sieg und damit der verdiente Titelgewinn.
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