NLA: Bern und Winterthur feiern siegreiche Comebacks

Quickline Handball League  •  07.03.2019

Simon Getzmann (Archivbild)

Am 6. Spieltag der Final- und Abstiegsrunde der NLA feierten der BSV Bern und Pfadi Winterthur nach zwischenzeitlichen Rückständen doch noch Siege. Zwei Punkte gab es auch für Schaffhausen, Basel und Zürich. GC Amicitia reichte damit die rote Laterne weiter.

Die Negativserie von Titelverteidiger Wacker Thun in der NLA-Finalrunde hält an. Die Berner Oberländer verloren das Derby gegen den BSV Bern 27:28 und erlitten die fünfte Niederlage in Serie, wobei sie viermal zu Hause in der Lachenhalle unterlagen. Den entscheidenden Treffer für die Gäste erzielte Simon Getzmann nach Spielschluss per Penalty. Es war für den rechten Flügel das zehnte Tor der Partie. Sieben Sekunden vor dem Ende hatte Nicolas Raemy für Wacker ausgeglichen. Zuvor hatten die Thuner lange wie der Sieger ausgesehen. Zur Pause führten sie 14:9, in der 46. Minute betrug der Vorsprung immerhin noch vier Treffern (21:17). Wacker hat in diesem Jahr erst einen Ernstkampf gewonnen - auswärts gegen den BSV Bern (30:27).

Pfadi Winterthur ist nach einer spektakulären Wende im Heimspiel gegen St. Otmar St. Gallen weiterhin Leader. In der 43. Minute lagen die Gastgeber noch 21:26 hinten. Nach dem 24:28 (47.) gestanden sie den St. Gallern aber nur noch drei Tore zu und siegten 34:31. Pfadis Goalie Matias Schulz gelangen nach dem 21:26 nicht weniger als acht Paraden (total 12).

Die Winterthurer führen die Tabelle nach dem vierten Sieg in Folge weiterhin einen Punkt vor den Kadetten an. Die Schaffhauser liessen Suhr Aarau keine Chance und gewannen 30:24. Damit wahrten sie die weisse Weste vor heimischem Publikum in der laufenden Saison.

Am Tabellenende siegte GC Amicitia zum zweiten Mal in Folge und gab nach dem 33:29 bei Fortitudo Gossau die rote Laterne an die Fürstenländer ab. Zwei Punkte holte sich der RTV 1879 Basel im Duell mit dem HC Kriens-Luzern. Die Basler siegten 26:22.

Source: sda/Video: wackerTV

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