Quickline Handball League • 31.03.2019
Der 9. und vorletzte Spieltag der Finalrunde verlief entgegen der Vorstellungen der beiden NLA-Spitzenklubs Kadetten Schaffhausen und Pfadi Winterthur. Beide Teams gaben im Fernduell um die Tabellenführung Punkte ab.
Das bessere Ende nahm der Spieltag für die Kadetten, die mit dem 24:24-Remis bei Wacker Thun noch mit einem blauen Auge davongekommen sind. Allerdings gab das Team von Trainer Petr Hrachovec beim kriselnden Schweizer Meister eine 13:8-Pausenführung aus der Hand. Der Frust der Kadetten über das Unentschieden dürfte sich nur darum in Grenzen halten, da Pfadi Winterthur daheim gegen das drittklassierte Suhr Aarau gänzlich ohne Punkte blieb. Nach sechs Spielen ohne Niederlage musste sich Pfadi gegen die Aargauer mit 27:31 geschlagen geben. Die Pfader gaben die Partie erst in den letzten fünf Minuten aus der Hand, als die Gäste von 28:27 auf 31:27 davonziehen konnten. Dank dem Punktgewinn in Thun liegen die Kadetten neu einen Punkt vor dem Rivalen aus Winterthur.
In der Abstiegsrunde kam es zu spürbaren Rangverschiebungen. GC Amicitia Zürich setzte seinen Aufwärtstrend fort und hat nach dem 28:25 beim RTV 1879 Basel als Achter vor dem abschliessenden Spieltag am kommenden Donnerstag nun die besten Karten auf den letzten Playoff-Platz. Die Zürcher liegen mit 13 Punkten einen Zähler vor Gossau und Basel. Fortitudo wahrte seine Chancen auf die Top 8 mit einem 26:23 über Kriens-Luzern.
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