Quickline Handball League • 18.01.2021
Bereits früh im neuen Jahr ist es den Mannschaftsverantwortlichen von Wacker Thun gelungen, die Verträge mit den beiden jungen Kreisläufern Janick Sorgen und Yannick Schwab jeweils um zwei Jahre zu verlängern. Wacker Thun setzt auf dieser Position auf den eigenen Nachwuchs.
Dass Reto Friedli nach vierzehn Saisons den Verein verlassen wird, ist längst bekannt. Schon jetzt hat Wacker Thun seine Nachfolge geregelt und teilt mit, dass der 24-jährige Janick Sorgen seinen Vertrag um zwei Jahre verlängert hat. «Mit dem Abgang von Reto Friedli wird er mehr Verantwortung erhalten und ich bin überzeugt, dass er in diese Rolle hineinwachsen kann», sagt etwas der künftige Cheftrainer Remo Badertscher über Janick Sorgen. Wer die Spiele der NLA-Equipe diese Saison verfolgt hat, hat gesehen, wie wichtig seine Rolle bereits ist und konnte sich überzeugen, dass es sich um ein ganz wertvolles Puzzleteil handelt, so der Verein in seiner Medienmitteilung.
Ebenfalls für mächtig Aufmerksamkeit am Kreis und im Deckungszentrum hat diese Saison der 20-jährige Yannick Schwab gesorgt. Remo Badertscher meint über ihn: «Er besticht in seinen jungen Jahren bereits mit einer hervorragenden Athletik und einem ungemeinen Trainingsfleiss.» Gerade die letzten Spiele vor der Winterpause haben gezeigt, wie wichtig das junge Eigengewächs ist für das Spiel der Berner Oberländer.
Beide Spieler haben in ihrer ersten Saison im NLA-Team von Wacker Thun schon eindrücklich bewiesen, dass sie das Angriffs- und Deckungsspiel mitprägen können. So haben sie bereits jetzt viel Spielzeit gesammelt und sich von Partie zu Partie weiterentwickelt. «Mit den beiden jungen Kreisläufern planen wir langfristig. Mit zunehmender Routine werden sie uns mittel- und langfristig helfen, neue Geschichten zu schreiben», sagt Remo Badertscher abschliessend.
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