Quickline Handball League • 07.11.2022
Für Wacker geht das europäische Abenteuer weiter. Sie verlieren zwar das Rückspiel gegen HV Kras / Volendram, stehen aber dank des besseren Torverhältnisses in Runde 3. Für Pfadi reicht der Vier-Tore-Sieg im Heimspiel nicht zur Qualifikation.
Wacker startet mit den eigenen Fans im Rücken stark in das Rückspiel gegen HV Kras/Volendam. Bereits nach 14 Minuten liegen sie 9:5 vorne, können den Vorsprung jedoch nicht ganz beibehalten. Zum Pausenpfiff verlassen sie das Spielfeld mit 2 Toren Vorsprung (15:13). Die zweite Halbzeit sieht jedoch anders aus. Die Gäste aus der Niederlande drehen das Spiel und das Skoreboard zu ihren Gunsten und gewinnen mit 25:23 nach einer hitzigen Endphase. Trotzdem sind es die Thuner, die jubeln, denn die Schweizer haben sich dank des besseren Torverhältnisses für die nächste Runde qualifiziert.
Für Pfadi reicht das gegen AS SGS Ramhat Hashron im Hinspiel erspielte Polster nicht. Sie verlieren in Israel mit 24:31 und scheiden somit aus dem internationalen Wettbewerb aus. Die Winterthurer vergeben das Weiterkommen in den letzten Minuten der Partie, nachdem Kreisläufer Eduardo Mendonça noch den Anschlusstreffer von der Penaltylinie wirft (24:26 55. Minute). Statt diesen zu verteidigen kassiert Pfadi noch satte fünf Gegentore in der Crunchtime – zuviel, um aus Hin- und Rückspiel das bessere Torverhältnis aufweisen zu können.
Am Dienstag, 8. November wird der nächste Gegner von Wacker Thun ausgelost. Alle Informationen zum EHF European Cup gibt's hier.
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